Willkommen beim VDKC-Chorfest!
2023 steht in Heidelberg ein ganzes Wochenende im Zeichen der Chormusik. Überall wird gesungen: in den wunderbaren Kirchen der Innenstadt und in der Alten Aula der Universität. Aus dem ganzen „Ländle“ werden Chöre an den Neckar kommen, Jung und Alt gemeinsam ihre Stimmen erheben und beweisen, was die Wissenschaft schon lang festgestellt hat: Singen macht gesund! Und fröhlich sowieso…
Initiator dieses kleinen Chorfestivals ist der Landesverband Baden-Württemberg im Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC). Wir sind ein noch junger Zweig in diesem fast 100 Jahre alten Verein und möchten mit frischen Ideen drei Tage voller Musik nach Heidelberg bringen.
Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend gibt es fast durchgängig „etwas auf die Ohren“: Vokalmusik aus mehreren Jahrhunderten und für die Wissbegierigen Workshops rund um das Thema Chor- und Ensemblegesang. In Leuchtturmkonzerten kann man bekannte Gruppen wie z.B. den Jazzchor Freiburg erleben und in Atelierkonzerten bekommen die Mitgliedschöre unseres Verbands selbst die Möglichkeit sich vorzustellen.
Alle Termine und Neuigkeiten rund um das 1. VDKC-Landeschorfest Baden-Württemberg sowie zu unserem Verband veröffentlichen wir regelmäßig hier auf dieser Website. Schauen Sie also immer wieder gerne vorbei. Und dann freuen wir uns auf ein musikalisches Wiedersehen und Kennenlernen im März 2023 in Heidelberg.
Programm
Eröffnungskonzert
Verum Audium (Leitung: Benjamin Hartmann)
Betriebswerk
Eröffnungskonzert
Verum Audium (Leitung: Benjamin Hartmann)
Im Jahr 2015 gründete Benjamin Hartmann das Kulturforum Verum Audium, dessen Herzstück das Verum Audium Vokalensemble ist. Die Mitglieder sind ausgewählte professionelle Sänger:innen, die neben ihrer solistischen Ausbildung das Ideal eines homogenen und transparenten Ensembleklangs eint. Mit dem Verum Audium Vokalensemble konnte Benjamin Hartmann bereits einige hochkarätige Projekte realisieren, u. a. in Stockholm, Stuttgart, Cambridge sowie beim Chorfest Heilbronn des Schwäbischen Chorverbands. 2020 wurde das Ensemble Stipendiat der Stiftsmusik Stuttgart.
Werke für Gesangsquartett und Klavier, u. a.:
Hugo Wolf: Fußreise
Johannes Brahms: Quartette op. 64, op. 92 und op. 112
Gabriel Fauré: Cantique de Jean Racine
Grußworte
Wolfgang Erichson, Bürgermeister der Stadt Heidelberg
Ralf Schöne, Geschäftsführer des VDKC in Weimar
Christian Kabitz, Vorsitzender des Landesverbandes BW des VDKC
Verum Audium Vokalensemble
Klavier: Melania Kluge
Leitung: Benjamin Hartmann
Nach dem Konzert gibt es einen kleinen Steh-Empfang mit Fingerfood und Getränken.
Der Eintritt ist frei. Wegen des begrenzten Platzangebots empfiehlt es sich, kostenlos Tickets zu buchen.
Porträtkonzert: Detlef Heusinger
Heiliggeistkirche
Porträtkonzert: Detlef Heusinger
Cantus Stuttgart, Feuerbacher Kinderchor, SWR Experimentalstudio Freiburg (Leitung: Jörg-Hannes Hahn)
Ein Musiker mit vielen Interessen und Talenten: Der Komponist Detlef Heusinger (*1956) ist zugleich Dirigent, E-Gitarrist, Dozent, Produzent sowie Regisseur von Opern, Filmen und Klängen. Seit 2006 leitet er das Experimentalstudio des SWR, ein einzigartiges Klanglabor, welches sich zum Ziel gesetzt hat, Kunst und Technik miteinander zu verbinden. Das Komponistenportrait mit den weltweit gefragten Klangspezialisten bietet die Gelegenheit, neue Kompositionen eines originellen Geistes kennenzulernen, darunter gleich zwei Uraufführungen.
Als Gegenpol erklingen zwei Sätze aus Olivier Messiaens „Quatuor pour la fin de temps“ für Theremin und Orgel.
Flöte: Maruta Staravoitava
Theremin: Thorwald Jorgensen
Orgel: Jörg-Hannes Hahn
Leitung: Detlef Heusinger
Klangregie: Malte Niehaus, Lukas Nowok, Maurice Oeser
Feuerbacher Kinderchor, Leitung Christiane Marx
Cantus Stuttgart, Leitung Jörg-Hannes Hahn
regulär: 25 / 20 / 10 €
ermäßigt: 15 / 10 / 7 €
Jazzchor Freiburg – A Cappella II
Peterskirche
Jazzchor Freiburg – A Cappella II
Leitung: Bertrand Gröger
Der 1990 von seinem Leiter Bertrand Gröger gegründete Jazzchor Freiburg hat sich seit jeher der chorischen Pionierarbeit verschrieben. Mit ungewöhnlicher Programmauswahl, Arrangements aus den eigenen Reihen sowie in Auftrag gegebene Kompositionen erlangte der vielfach ausgezeichnete Chor bereits in den 90er Jahren internationales Ansehen. Konzertreisen führten ihn seither häufig nach Japan und Korea sowie nach China, Russland und in zahlreiche europäische Länder. In großen Konzertsälen, auf bedeutenden Festivals und auch kleineren Bühnen singt der Chor seine musikalischen Unikate aus Jazz und World Music. Der musikalische Horizont der Gruppe erweitert sich immer wieder durch Konzerte und Projekte mit namhaften Künstlern wie Bobby McFerrin, Kirby Shaw, Joo Kraus, Max Mutzke oder den Bamberger Symphonikern.
Das A-cappella-Programm des Jazzchor Freiburg setzt sich zusammen aus echtem Multikulti: Der Chor singt englisch, deutsch, polnisch, koreanisch, brasilianisch und afrikanisch. Zudem kam während der Entwicklung des Programms ein Anruf aus New York, ob der Chor zusammen mit Bobby McFerrin und Roger Treece deren Vocabularies-Album in Europa erstaufführen möchte. Er wollte und hat! Die besten Stücke daraus werden zur Erweiterung der Weltmusikpalette zu hören sein.
Kein Instrument, nur Gesang bei dieser Aufführung! Oder? Na gut: das Mundschlagzeug.
regulär: 25 / 20 / 10 €
ermäßigt: 15 / 10 / 7 €
Workshop I
Benjamin Hartmann: Aktuelle Chormusik – nicht nur für Profis?
Center for American Studies
Workshop I
Benjamin Hartmann: Aktuelle Chormusik – nicht nur für Profis?
Oft klingt neue, aktuelle Chormusik faszinierend, doch beim Blick in die Noten verlässt viele Chorleiter (und dann auch die Chormitglieder) der Mut – das können wohl nur Profis singen.
Benjamin Hartmann, Leiter des Kammerchores Maulbronn und bekannt für seine Erfahrung mit zeitgenössischen Kompositionen, zeigt anhand ausgewählter Literatur, dass auch Laienchöre gute Chancen haben, sich mit diesem Repertoire zu befassen. Notenmaterial liegt bereit und natürlich geht es sofort in die Praxis!
Der Eintritt ist frei.
Workshop II
Bertrand Gröger: Pop & Swing – auch (und gerade!) im Oratorienchor?
Center for American Studies
Workshop II
Bertrand Gröger: Pop & Swing – auch (und gerade!) im Oratorienchor?
Schon Duke Ellington wusste es: „It don’t mean a thing if it ain’t got that swing“ und hat gleich einen Song daraus gemacht. Erst wenn der Chor richtig swingt, klingen die Stücke, und es macht doppelt so viel Spaß zu singen! Doch wie kommt der brave Oratorienchor „into that mood“?
Im Workshop von Bertrand Gröger singen wir Loops und tauchen in die Welt der Grooves ein: ob Bossa Nova, Soul oder Pop, der Rhythmus ist die Basis der Songs. Als Leiter des bekannten Jazzchor Freiburg weiß er, wie man auch für Laien schnell ein Gefühl für dieses spezielle Feeling entwickeln kann.
Let‘s get into the groove!
Der Eintritt ist frei.
Atelierkonzerte im Stundentakt
Peterskirche
Atelierkonzerte im Stundentakt
14 Uhr: KammerChor Kinzigtal (Ltg. Winfried Oelbe)
1987 legte ein Doppelquartett den Grundstein für den nunmehr über 30 Mitglieder zählenden KammerChor Kinzigtal. Durch seine regelmäßigen Konzerte auf hohem künstlerischen Niveau hat sich der Chor im Laufe der Jahre zu einem anerkannten Kulturträger der Ortenau entwickelt. Doch auch im Ausland fand der Chor große Anerkennung, so u.a. in Estland, Österreich, Tschechien, Finnland und Ungarn. Schwerpunkt der musikalischen Arbeit liegt auf anspruchsvollem A-capella Gesang. Dennoch wurden auch größere Orchesterwerke erarbeitet, die stets eine besondere Herausforderung in der Chorarbeit darstellen.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Oratorienfragment „Christus“ op. 97 – Teil II: Das Leiden Christi
Anton Bruckner: Christus factus est
Max Reger: Choralkantante „Auferstanden, auferstanden“
mit Martina Seifert (Alt), Denis Leqoc (Tenor) und Manfred Kratzer (Klavier und Orgel)
15 Uhr: Philharmonia Chor Stuttgart (Ltg. Johannes Knecht)
Abwechslungsreiche Programme, geschulte Stimmen und immer offen für Neues: Der Philharmonia Chor Stuttgart vereint Vielfalt, Begeisterung und hohe musikalische Qualität. Mit seinem Repertoire vom groß dimensionierten chorsinfonischen und oratorischen Werk bis zum klein besetzten A-capella-Stück ist der Chor seit über 30 Jahren eine feste Größe im Stuttgarter Musikleben und weit darüber hinaus. Fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Chors sind, neben musikalisch-literarischen Recitals im Neuen Schloss Stuttgart, chorsinfonische Konzerte in der Stuttgarter Liederhalle. Künstlerischer Leiter des Chors ist seit 2003 Johannes Knecht, langjähriger Chordirektor an der Staatsoper Stuttgart und Professor für Chorleitung an den Musikhochschulen Stuttgart und Lübeck.
John Høybye: The Little Mermaid
in der Fassung für Sopran Solo, gemischten Chor und Klavier
mit Sandra Bildmann (Sopran)
16 Uhr: Collegium Vocale Schwäbisch Gmünd (Ltg. Walter Johannes Beck)
1984 von Walter Johannes Beck gegründet, gehört Collegium Vocale Schwäbisch Gmünd seit Beginn des Festivals Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd zusammen mit bekannten europäischen Ensembles zu den regelmäßigen Teilnehmern bei diesem internationalen Ereignis. Das Repertoire reicht von der „klassischen“ Chormusik u. a. von Monteverdi, Händel, Bach, Beethoven, Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Mozart, Reger bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Immer wieder stellt sich der Chor auch außergewöhnlichen Projekten. Nachhaltige Eindrücke konnte das Ensemble als Kurs-Chor bei Meisterkursen von Georg Grün, Hans-Christoph Rademann, Daniel Reuss und Morten Schuldt-Jensen sammeln. Konzertreisen führten den Chor bislang nach Tschechien, Polen, Ungarn, Frankreich, Lettland, Estland, Litauen, Argentinien und Japan.
Jean Langlais: Messe Solennelle für Chor und Orgel
Anton Bruckner: Motetten „Virga Jesse”, „Os justi” und „Ave Maria”
Der Eintritt ist frei.
Hamburger Markuspassion
Cappella Palatina Heidelberg
Jesuitenkirche
Hamburger Markuspassion
Cappella Palatina Heidelberg
Es gibt wohl kaum ein Werk mit dem sich Johann Sebastian Bach nachweislich so häufig und intensiv beschäftigt hat wie mit einer in Hamburg entstandenen Markuspassion. Es handelt sich dabei um eine Vertonung der Passion nach dem Markusevangelium, die um 1702 komponiert wurde. Lange Zeit vermutete man Reinhard Keiser (1674-1739) als Komponisten. Wahrscheinlicher ist aber, dass das Werk von dessen Vater Gottfried Keiser (Lebensdaten unbekannt) oder vom Hamburger Domkantor Friedrich Nicolaus Brauns (1637-1718) komponiert wurde. Insgesamt lassen sich drei Aufführungen nachweisen, für die Bach jeweils eine andere Version mit unterschiedlichen Veränderungen angefertigt hat. Die Cappella Palatina Heidelberg führt die erste Fassung von Johann Sebastian Bach auf, die zwischen 1710 und 1713 am Hof von Weimar uraufgeführt wurde.
Angela Postweiler, Sopran | Hanna Roos, Alt | Christian Rathgeber, Tenor |
Sebastian Hübner, Evangelist | Ekkehard Abele, Bass
Barockorchester L’arpa festante | Cappella Palatina Heidelberg
Leitung: Markus Uhl
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Cappella Palatina Heidelberg
regulär: 29 / 24 / 17 / 10 €
ermäßigt: 26 / 21 / 15 / 7 €
Vesperkonzert
Johanneskirche & -saal
Vesperkonzert
Chormusik zwischen Deutschland und Skandinavien
Werke von Bach, Mendelssohn, Nystedt, Gjeilo u.a.
Kleiner Imbiss in der Pause
JohannesChor
Leitung und Orgel: Kantor Lukas Henke
Der Eintritt ist frei.
Nacht-Atelier
Providenzkirche
Nacht-Atelier
Bachchor Heidelberg
21.30 Uhr: Berlin 1920 – Songs und Couplets der wilden 20er Jahre
Mitglieder des Bachchores Heidelberg
Klavier: Hye-Rim Ma
Leitung: Christian Kabitz
Die weiteren Programmpunkte der Nacht werden in Kürze bekanntgegeben.
Der Eintritt ist frei.
Gottesdienste mit besonderer Chormusik
mehrere Heidelberger Kirchen
Gottesdienste mit besonderer Chormusik
Gottesdienst mit Bachkantate
10 Uhr, Peterskirche
J. S. Bach „Nach dir Herr, verlanget mich“ BWV 150
Bachchor Heidelberg
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Heidelberg
Orgel: Carsten Klomp
Leitung: Christian Kabitz
Gottesdienst mit Kinderchor
10 Uhr, Friedenskirche
Kinderchor der Friedenskirche
Leitung: Michael Braatz-Tempel
Gottesdienst mit Chormusik
11 Uhr, Heiliggeistkirche
Motetten von F. Mendelssohn Bartholdy
Studentenkantorei Heidelberg
Leitung und Orgel: Christoph Andreas Schäfer
Der Eintritt ist frei.
Workshop III
Franz Wassermann: Alte und neue Chormusik aus dem Baltikum
Center for American Studies
Workshop III
Franz Wassermann: Alte und neue Chormusik aus dem Baltikum
Komponisten aus dem Baltikum? Da denkt man bei den noch Lebenden zuerst an Arvo Pärt aus Lettland, dann an seinen Landsmann Peteris Vasks, aber auch an Sven-Erkki Tüür aus Estland.
Das Baltikum hat schon immer herausragende Komponisten hervorgebracht – und Franz Wassermann stellt ausgewählte Literatur in Ton und Papier zum sofortigen Ausprobieren vor. Und natürlich gibt er einen Einblick auf das Schaffen von baltischen Tonschöpfern aus Barock und Romantik.
Der Eintritt ist frei.
Workshop IV
Judith Mohr: Gut gestimmt im Chor – Neue Ideen für Intonation & Stimmbildung
Center for American Studies
Workshop IV
Judith Mohr: Gut gestimmt im Chor – Neue Ideen für Intonation & Stimmbildung
Da beginnt im A-Capella-Konzert eine Motette in a-moll, aber am Ende ist man in as-moll gelandet, wenn nicht noch tiefer. Waren es wieder einmal die Bässe, oder hat es schon innerhalb vom Sopran gekriselt? Wer kennt sie nicht, die Intonationsprobleme im Chor, und warum schaffen es andere Ensembles, so blitzsauber zu singen?
Judith Mohr, mehrfach ausgezeichnete Chorleiterin, stellt einen direkten Zusammenhang zwischen einer fundierten Stimmbildung und der sauberen Intonation eines Ensembles her.
Der Eintritt ist frei.
Schlusskonzert
Camerata Carolina (Leitung: Franz Wassermann)
Peterskirche
Schlusskonzert
Camerata Carolina (Leitung: Franz Wassermann)
Haydn vs. Nystedt
Zwei Vertonungen von Texten zur Passion stehen nebeneinander: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze von Joseph Haydn und die Vertonung der Mariensequenz Stabat Mater von Knut Nystedt aus dem Jahre 1986. Dieser hat Generationen von Dirigenten und Komponisten unterrichtet und geprägt und der Chormusik der Gegenwart maßgebliche Impulse gegeben.
In seinem Stabat Mater hat er eine hochdramatische Komposition geschaffen, die in großer Spannung zu einem Schluss der Hoffnung führt. Das Solo-Cello fungiert sowohl begleitend als auch dialogisch zum Chor.
Zu seiner Zeit waren Haydns Sieben Worte schnell berühmt geworden – in der Instrumentalfassung (1786) und noch mehr in der Vokalfassung (1795). Diese Variante der Sieben Worte bedeutet eine Rückbesinnung auf die Synthese von Wort und Ton, doch ist hier der Instrumentalpart dem vokalen gleich gewichtig. Haydn entwickelt eine große Vielfalt von Stimmungen und Emotionen, Schmerz und Verzweiflung drückt diese Tonsprache ebenso aus wie Zuversicht. Die Camerata Carolina der Universität Heidelberg (ISZ) unter der Leitung von Franz Wassermann präsentiert die selten zu hörende Fassung für Soli, Chor, Orchester und Orgel.
Friedrike Beykirch (Sopran), Alexandra Paulmichl (Alt), Florian Sievers (Tenor), Florian Kontschak (Bass)
Katja Zakotnik (Cello solo)
Orchester Camerata Viva, Tübingen
Orgel: Carsten Klomp
Kammerchor Camerata Carolina, Int. Studienzentrum der Universität Heidelberg
Leitung: Franz Wassermann
regulär: 30 / 25 / 20 €
ermäßigt: 20 / 15 / 10 €
Vorläufiges Programm – Änderungen vorbehalten!
Orte
Heiliggeistkirche
Marktplatz
69117 Heidelberg
Ev. Providenzkirche
Hauptstraße 90a
69117 Heidelberg
Center for American Studies
Hauptstraße 189
69117 Heidelberg
Peterskirche
Plöck 70
69117 Heidelberg